Ich gehe meinen Weg.
Wenn ich innerhalb meines Tores bin,
wissen tausend Weise nicht von mir.
Die Schönheit meines Gartens ist unsichtbar.
Ich gehe meinen Weg und
folge nicht den Schritten
früherer Weiser.
Ich komme lachend auf den
Marktplatz mit meiner Weinflasche und
gehe heim
mit meinem Stock.
Ich besuche
die Weinschenke und den Markt und
jeder, den ich anschaue, ist
Buddha.
(V 8.1.11 "Ich gehe meinen Weg.")*
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Unsichtbar
V 11.3.6 "Unsichtbar", 120 cm x 120 cm, © NoZenArts
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