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Mantras und Mandalaswork in progress

Von jeder Pore sandte Buddha Licht von unermesslichen, unzähligen Farben aus und erleuchtete überall die Welten der Zehn Richtungen.


Die Tiefe des Erwachens

Obwohl es uns nicht gefällt.
Wenn Buddhas wirklich Buddhas sind.
Eins mit seinem
ursprünglichen Wesen
So weit unser Auge reicht
Die Tiefe des Erwachens
Eins mit den zehntausend
Dingen sein.
Die Wahrheit wird klar.
Der Stand eines Augenblicks
Keine Grenzen
Wenn wir diesen Weg finden.
Die vollkommene Verwirklichung des Buddha-Dharmas
Das Universum reift zu einer Köstlichkeit.

Wenn wir diesen Weg finden.

Wenn aber ein Vogel den Himmel verlässt,
stirbt er augenblicklich, und
wenn ein Fisch das Wasser verlässt,
geht er augenblicklich zugrunde.

Das können wir so verstehen:
Das Wasser ist das Leben und
der Himmel ist das Leben.
Vögel sind das Leben und
Fische sind das Leben.

Und es mag sein, dass das Leben
die Vögel und die Fische selbst ist. Und
jenseits dessen könnte es immer noch
Weiterentwicklung geben.

Genauso ist es mit ihrer
Praxis und Erfahrung,
mit ihrer Lebenszeit und
mit ihrem Leben schlechthin.

Hätte sich aber ein Fisch vorgenommen,
das Wasser umfassend zu erforschen,
bevor er darin schwimmt, und
der Vogel, den Himmel völlig auszuloten,
bevor er fliegt,

dann könnten der Fisch und der Vogel
niemals ihren Weg und ihren Ort
im Wasser oder im Himmel finden.

Wenn wir diesen Ort finden,
verwirklicht diese Handlung
in natürlicher Folge das ganze Universum.

Und wenn wir diesen Weg finden,
ist diese Handlung folgerichtig
das verwirklichte Universum selbst.

Dieser Weg und dieser Ort sind
weder groß noch klein,
weder wir selbst noch die Welt um uns.

Der Weg und der Ort sind so gegenwärtig,
wie sie sind, weil sie
weder vorher da waren noch jetzt erscheinen.

(V 11.1.10 "Wenn wir diesen Weg finden." )*


If we can find that way.

But if a bird leaves the sky,
it dies instantly, and
if a fish leaves the water,
it perishes instantly.

We can understand this in this way:
The water is life and
the sky is life.
Birds are life and
fish are life.

And it may be that life
is the birds and the fishes themselves. And
beyond that there could still be
further development.

It is the same with their
practice and experience,
with their lifetime and
with their life as such.

But if a fish had set out
to explore the water fully..,
before it swims in it, and
a bird to explore the sky before it flies,
before it flies,

then the fish and the bird
could never find their way and their place
in the water or in the sky.

When we find that place,
this action
in natural consequence the whole universe.

And when we find this path,
this action is consequently
the realised universe itself.

This path and this place are
neither great nor small,
neither ourselves nor the world around us.

The way and the place are present as they are,
as they are, because they
neither were there before nor appear now.

(V 11.1.10 "When we find this way." )*.


* Dogen: Genjokoan. Shōbōgenzō.

Der Weg und der Ort sind so gegenwärtig.



V 10.2.8 "Der Weg und der Ort sind so gegenwärtig.", 240 cm x 120 cm, © NoZenArts

Das verwirklichte Universum selbst



V 10.3.8 "Das verwirklichte Universum selbst.", 120 cm x 120 cm, © NoZenArts













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