www.NoZenArts.com

Mantras und Mandalaswork in progress

Von jeder Pore sandte Buddha Licht von unermesslichen, unzähligen Farben aus und erleuchtete überall die Welten der Zehn Richtungen.


Im Verlauf langer Wandlungen

Selbstleuchtend im Raum
Lüstern geworden
Dünkelhaft und eitel
In Unschönheit übergegangen
Mehr und mehr
Es war keine Abnahme zu merken.
Warum mühe ich mich
nur ab?
Eine Abnahme war
zu merken.
Schlimm, fürwahr, sind die Dinge.
Schlimme, unheilsame Dinge
Dahin, ach dahin.
Im Verlauf langer
Wandlungen

Dünhelhaft und eitel

So sind die Wesen,
die saftige Erde genießend,
- davon gespeist, davon ernährt -
lange Zeiten hindurch gewesen.

Mehr und mehr sind die Wesen,
die saftige Erde genießend,
- davon gespeist, davon ernährt -
lange Zeiten hindurch gewesen.

Mehr und mehr
sind die Wesen immer gröber geworden
an Körperart, und ihre Schönheit ist
in Unschönheit übergegangen.

Manche waren schön anzuschauen,
manche Wesen unschön anzuschauen.
Da haben die schön anzuschauenden Wesen
den unschönen gegenüber sich hervorgehoben:

„Wir sind schöner als ihr,
ihr seid nicht so schön wie wir!“

Weil sie sich ihrer Schönheit
dünkelhaft und eitel hervorgehoben hatten,
ist ihnen die saftige Erde
verschwunden.

Als die saftige Erde
verschwunden war,
sind sie herbeigestürzt und
haben miteinander geklagt:

„O wie köstlich, o wie köstlich!“
Daher kommt es, dass auch heute noch
die Menschen, wenn sie etwas recht Gutes
bekommen haben, sagen:

„O wie köstlich, o wie köstlich!“

Sie folgen dabei eben
dem einstigen, voranfänglichen Wortgebrauch,
aber den Sinn davon
verstehen sie nicht mehr.

(V 1.1.3 "In Unschönheit übergegangen, 2020)*



Lange Zeiten hindurch



V 3.3.3 "Lange Zeiten hindurch", 120 cm, © NoZenArts

O wie köstlich!



V 3.2.3 "O wie köstlich!" 240 cm x 120 cm , © NoZenArts













Die WebSite ist optimiert für Safari 13.X und Google Chrome 81.X bei einer Bildschirmauflösung von 1366x768
Da die Site sehr grafiklastig ist, ist ein Reload notwendig, wenn Bilder unscharf sind.



Kontakt & Impressum