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Mantras und Mandalaswork in progress

Von jeder Pore sandte Buddha Licht von unermesslichen, unzähligen Farben aus und erleuchtete überall die Welten der Zehn Richtungen.


Die Tiefe des Erwachens

Obwohl es uns nicht gefällt.
Wenn Buddhas wirklich Buddhas sind.
Eins mit seinem
ursprünglichen Wesen
So weit unser Auge reicht
Die Tiefe des Erwachens
Eins mit den zehntausend
Dingen sein.
Die Wahrheit wird klar.
Der Stand eines Augenblicks
Keine Grenzen
Wenn wir diesen Weg finden.
Die vollkommene Verwirklichung des Buddha-Dharmas
Das Universum reift zu einer Köstlichkeit.

Der Stand eines Augenblicks

Brennholz wird zu Asche, und
die Asche kann niemals
wieder zu Brennholz werden.

Trotzdem sollten wir
die Asche nicht als das Spätere und
das Brennholz als das Frühere ansehen.

Ihr müsst nämlich verstehen, dass
das Brennholz im Dharma
seinen eigenen Platz als Brennholz einnimmt.

Es hat zwar ein Vorher und ein Nachher, aber
trotzdem existiert
das Vorher unabhängig vom Nachher.

Asche nimmt im Dharma
ihren eigenen Platz als Asche ein.
Sie hat ein Vorher und ein Nachher.

Ebenso wie das Brennholz, das
einmal Asche geworden ist,
nicht wieder zu Brennholz werden kann,

können auch die Menschen
nach dem Tod
nicht mehr leben.

Deshalb wurde im Buddha-Dharma von jeher gelehrt, dass
Tod nicht zu Leben wird, und
so sprechen wir vom »Nicht-Werden«.

Und nach Buddhas überlieferten Worten
wird Leben nicht zu Tod, und
so sprechen wir vom »Nicht-Vergehen«.

Leben ist der Stand eines Augenblicks.
Tod ist der Stand eines Augenblicks.
Das Gleiche gilt zum Beispiel auch für
Winter und Frühling.

Im Buddha-Dharma denken wir nicht, dass
Winter zu Frühling wird, und
wir sagen nicht, dass
Frühling zu Sommer wird.

(V 11.1.8 "Der Stand eines Augenblicks" )*


The state of a moment

Firewood turns to ash, and
the ashes can never
become firewood again.

Nevertheless, we should
the ashes as the later and the firewood
the firewood as the earlier.

For you must understand that
the firewood in the Dharma
takes its own place as firewood.

It has a before and an after, but nevertheless
nevertheless
the before exists independently of the after.

Ashes in the Dharma
its own place as ashes.
It has a before and an after.

Just like the firewood that
once it has become ashes,
cannot become firewood again,

so too can people
after death
can no longer live.

That is why in the Buddha Dharma it has always been taught that
death does not become life, and
so we speak of "non-becoming".

And according to the Buddha's traditional words
life does not become death, and
so we speak of "non-perishing".

Life is the state of a moment.
Death is the state of a moment.
The same applies, for example, to
winter and spring.

In the Buddha Dharma we do not think that
winter becomes spring, and
we do not say that
spring becomes summer.

(V 11.1.8 "The state of a moment" )*.


* Dogen: Genjokoan. Shōbōgenzō.

Nicht-Vergehen



V 8.2.6 "Nicht-Vergehen", 240 cm x 120 cm, © NoZenArts

Nicht-Werden



V 8.3.6 "Nicht-Werden", 120 cm x 120 cm, © NoZenArts

Nicht-Vergehen



V 8.2.6 "Nicht-Vergehen", 240 cm x 120 cm, © NoZenArts













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