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Mantras und Mandalaswork in progress

Von jeder Pore sandte Buddha Licht von unermesslichen, unzähligen Farben aus und erleuchtete überall die Welten der Zehn Richtungen.


Im Verlauf langer Wandlungen

Selbstleuchtend im Raum
Lüstern geworden
Dünkelhaft und eitel
In Unschönheit übergegangen
Mehr und mehr
Es war keine Abnahme zu merken.
Warum mühe ich mich
nur ab?
Eine Abnahme war
zu merken.
Schlimm, fürwahr, sind die Dinge.
Schlimme, unheilsame Dinge
Dahin, ach dahin.
Im Verlauf langer
Wandlungen

Warum mühe ich mich nur ab?

Da ist einem der Wesen
aus träger Bequemlichkeit
der Gedanke gekommen:

„Ach warum mühe ich mich nur ab,
den Reis zu holen,
am Abend für das Abendmahl,
am Morgen für das Morgenmahl.

Wie, wenn ich nun
den Reis nur einmal holen ginge,
für den Abend und Morgen zusammen?“

So hat dann jenes Wesen
nur einmal den Reis geholt,
für den Abend und Morgen zusammen.

Alsbald hat ein anderes der Wesen
zu jenem dorthin sich begeben
und hat also gesprochen:

„Komm', wir wollen Reis essen gehen.“ -
„Schon gut: ich habe mir den Reis zugleich geholt,
für den Abend und Morgen zusammen.“

Darauf hat nun das Wesen, dem anderen nachfolgend,
den Reis zugleich für zwei Tage geholt:
„Auch so, mein' ich wohl, wird es gut sein.“

(V 1.1.7 "Warum mühe ich mich nur ab?"", 2020)*



Für den Abend und Morgen zusammen



V 7.3.7 "Für den Abend und Morgen zusammen", 120 cm x 120 cm, © NoZenArts


Ein Gedanke aus träger Bequemlichkeit



V 7.2.7 "Ein Gedanke aus träger Bequemlichkeit", 360 cm x 120 cm, © NoZenArts<













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