Der Suchende lebt in der Welt ganz still.
Der Suchende hat kein Herz für sich.
Er macht der Leute Herz zu seinem Herzen.
Zu den Guten bin ich gut,
und zu den Nichtguten bin ich auch gut;
denn das Leben ist die Güte,
Zu den Treuen bin ich treu,
und zu den Nichttreuen bin ich auch treu;
denn das Leben ist die Treue.
Der Suchende lebt in der Welt ganz still,
aber er macht sein Herz weit für die Welt.
Die Leute schauen auf ihn und horchen.
Der Suchende behandelt sie alle als seine Kinder.
(V 2.1.8 "Der Suchende lebt in der Welt ganz still.", 2018)*
|
Das Leben ist die Güte.
V 8.3.9 "Das Leben ist die Güte.", 120 cm x 120 cm, © NoZenArts
|