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Mantras und Mandalaswork in progress

Von jeder Pore sandte Buddha Licht von unermesslichen, unzähligen Farben aus und erleuchtete überall die Welten der Zehn Richtungen.


Im Verlauf langer Wandlungen

Selbstleuchtend im Raum
Lüstern geworden
Dünkelhaft und eitel
In Unschönheit übergegangen
Mehr und mehr
Es war keine Abnahme zu merken.
Warum mühe ich mich
nur ab?
Eine Abnahme war
zu merken.
Schlimm, fürwahr, sind die Dinge.
Schlimme, unheilsame Dinge
Dahin, ach dahin.
Im Verlauf langer
Wandlungen

Eine Abnahme war zu merken.

Wieder ist nun eines der Wesen
zu diesem dann gegangen und
hat also gesprochen:

„Komm', wir wollen Reis essen gehen.“ -
„Schon recht, liebes Wesen:
ich habe mir den Reis für zwei Tage auf einmal genommen.“

Da hat dann jenes Wesen, dem andere nachfolgend,
den Reis zugleich für vier Tage geholt:
„Auch so, mein' ich wohl, kann's gut sein.“

Und wiederum ist eines der Wesen dann
zu diesem gegangen und
hat gesprochen:

„Komm', wir wollen Reis essen gehen.“ -
„Nicht nötig, mein Lieber:
ich habe mir schon den Reis auf vier Tage hinaus genommen.“

Da hat nun das Wesen dort, dem anderen nachfolgend,
den Reis zugleich für acht Tage geholt:
„Auch so, denk' ich wohl, wird's recht sein.“

Sobald nun die Wesen
den Reis in Vorrat gespeichert
zu genießen begannen,

war auch schon das Korn bestäubt geworden,
behülst geworden, der Schnitt ging nicht wieder auf,
eine Abnahme war zu merken,
spärlich und spärlicher
standen die Ähren.

(V 1.1.8 Eine Abnahme war zu merken., 2019)*



In Vorrat gespeichert



V 8.3.8 "In Vorrat gespeichert", 120 cm x 120 cm, © NoZenArts

Spärlich und spärlicher standen die Ähren.



V 8.2.8 "Spärlich und spärlicher standen die Ähren.", 240 cm x 120 cm, © NoZenArts













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