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Mantras und Mandalaswork in progress

Von jeder Pore sandte Buddha Licht von unermesslichen, unzähligen Farben aus und erleuchtete überall die Welten der Zehn Richtungen.


Im Verlauf langer Wandlungen

Selbstleuchtend im Raum
Lüstern geworden
Dünkelhaft und eitel
In Unschönheit übergegangen
Mehr und mehr
Es war keine Abnahme zu merken.
Warum mühe ich mich
nur ab?
Eine Abnahme war
zu merken.
Schlimm, fürwahr, sind die Dinge.
Schlimme, unheilsame Dinge
Dahin, ach dahin.
Im Verlauf langer
Wandlungen

Schlimme, unheilsame Dinge

Als unser eigener Glanz verschwunden war,
ist Mond und Sonne erschienen,
als Mond und Sonne erschienen waren,
sind Sterne und Planeten aufgegangen,
als Sterne und Planeten aufgegangen waren,

ist Nacht und Tag geworden,
als Nacht und Tag geworden war,
sind Monate und Wochen gekommen,
als Monate und Wochen gekommen waren,
sind Jahreszeiten und Jahre gewesen.

Und wir haben mit Genuss
von der saftige Erde gespeist
- davon ernährt -
lange Zeiten hindurch gelebt.

Weil aber dann schlimme, unheilsame Dinge
unter uns geschahen,
ist die saftige Erde verschwunden.
Als die saftige Erde verschwunden war,
ist die Erdbodensprosse zum Vorschein gekommen.

Die ist farbig gewesen,
duftig gewesen, saftig gewesen.
Da haben wir von der Erdbodensprosse
zu genießen begonnen.

Genießend, davon gespeist, davon ernährt
haben wir lange Zeiten hindurch gelebt.
Doch weil wieder böse, unheilsame Dinge
unter uns geschahen,
ist die Erdbodensprosse verschwunden.

(V 1.1.10 "Schlimme, unheilsame Dinge, 2020)*



Böse, unheilsame Dinge



V 10.3.10 "Böse, unheilsame Dinge", 120 cm x 120 cm, © NoZenArts

Als die saftige Erde verschwunden war.



V 10.2.10 "Als die saftige Erde verschwunden war.", 240 cm x 120 cm, © NoZenArts













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